'Nachhaltig' - mal anders!

"Nicht nur Hanf ist nachwachsend, 
sondern auch die Dummköpfe, 
die gegen die Hanf-Freigabe sind!"
( Gerd Wittka, August 2014 )

Barmherzigkeit Gottes I

Im Matthäus-Evangelium, Kapitel 12,7 steht das Wort des Herrn:
"Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!"

Den Gedanken der liebenden Barmherzigkeit wieder im christlichen Alltag zu entdecken und zu kultivieren, halte ich für einen wichtigen Beitrag des Christentums zu innerem Frieden mit sich selbst, aber auch zum Frieden mit anderen und zwischen den Völkern.

Für mich wird das Thema "Barmherzigkeit" immer mehr zu einem zentralen Thema meines christlichen Glaubens, neben der "Liebe".

Heute, am 04. August, begehen wir den Gedenktag des Heiligen Jean Marie Vianney, der von 1786-1859 in Ars (Frankreich) als Pfarrer segensreich wirkte.

Von ihm stammt folgendes Wort:
"Manche sagen: "Ich habe zu viel Böses getan, der liebe Gott kann mir nicht verzeihen."
Das ist eine grobe Lästerung.
Es bedeutet, der Barmherzigkeit Gottes eine Grenze setzen.
Sie hat aber keine, denn sie ist grenzenlos.
Nichts beleidigt den lieben Gott so sehr, als an seiner Barmherzigkeit zu zweifeln."
(Jean Marie Vianney)

Ich bin davon überzeugt, dass der hl. Pfarrer von Ars dies in die Worte seiner Zeit übersetzt hat, was Jesus als Maxime im Matthäus-Evangelium 12,7 schon herausgegeben hat.

Wie würdest du heute SEINE Worte in unsere moderne Zeit übersetzen?

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